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Dienstag, 13. Februar 2007

Berlinale

So eine Berlinale hat seltsame Auswirkungen auf mich. Ich bin nach diesem Wochenende erst einmal krank geworden. Ob mir da der eine oder andere Film auf den Magen geschlagen ist?
Oder die Erkenntnis, dass man auch ohne Kontaktbörse, dafür mit engagierten Freunden ein Date hat und unversehens in emotionale Verwirrungen stolpert?

Ich halte mich mal an Fencheltee....

Mittwoch, 7. Februar 2007

Er wünschte sich einen Liebesbrief

Das Kontaktbörsenexperiment läuft natürlich weiter, da ich gerade eine intensive Brieffreundschaft pflege, gehe ich nur noch selten auf Kontaktanfragen ein. Doch gestern, nach einem angeregten Chat, habe ich mich zum telefonieren verabredet. Er wünschte sich einen Liebesbrief von mir. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich das letzte mal einen Liebesbrief geschrieben habe. Und hier nun mein erster Versuch nach Jahren, ich habe ihm den wirklich vorgelesen, da sag noch einer, dass sei Zeitverschwendung. Nun habe ich schon mal einen Liebesbrief und kann ihn sofort einsetzen, wenn ich ihn mal schnell brauche:

Liebesbrief.

Einen Augenblick denke ich, die Luft hat aufgehört zu fließen, es ist nichts mehr da das ich atmen kann. Langsam fühle ich, dass nicht die Welt den Atem anhält, sondern ich.
Die Haare, die sich an deine Arm aufstellen, haben mir die Luft genommen. Es ist nur ein leichte Berührung , die dieses Vakuum auslöste. In Mitten wir. Was solle das Geschwätz, dass sich Seelen berühren, es berührt sich Haut, ganz unschuldig und ein Pfeil zieht Metallern
durch den Körper.
Schmeckst Du so , wie ich Dich fühle? Mein Gesicht zieht Deinen Körper einlang und meine Nasenflügel stellen sich auf. Ich nehme Dich war, sauge deinen Geruch in mich auf und entdecke Vertrautheit.
Ist das Liebe oder Erkennen?
Such es Dir aus. Ich tauche weiter.

Montag, 5. Februar 2007

Stöckchen weiterschmeißen

So ein Stöckchen darf ja nicht liegen bleiben.
Also, meine Lieben nehmt das Stöckchen, ich bin neugierig.

Gesteht die sechs kuriosen oder komischen Dinge über Euch.

Ich werfe in Richtung occhineri, Hikari und Takeaway

Samstag, 3. Februar 2007

Stöckchen bekommen

Die Frau Klugscheisserin hat mir ein Stöckchen zugeworfen. Mein Erstes wohlgemerkt.
Nun hier sind die 6 kuriosen und komischen Dinge über mich.....Moment....ich weiß nicht was an mit komisch ist... ach. jetzt fällt es mir ein.

1. Ich schlafe selten in meinem Bett, sondern lieber auf einem Podest.

2.Ich fahre ungern Auto, kann aber ohne auch nicht leben.

3.Ich liebe es, manchmal ein ganzes Wochenende mit keinem Menschen zu sprechen.

4. Ich werde auch Sherlock genannt, da ich die unmöglichsten Dinge entdecke, auch Ungereimtheiten, die es gar nicht gibt.

5. Ich kann stundenlang in der Badewanne liegen, Verschrumpelungen werden ignoriert.

6.Ich beantworte solche Fragen um 7 Uhr früh und das an einem Samstag.

Donnerstag, 1. Februar 2007

Ich habe eine Blogschreibblockade

Seit ich in der Kontaktbörse, täglich 1500- 3000 Zeichen (das weiß ich auch nur, weil die Zeichen seit neustem limitiert sind) an einen mir unbekannten Mann schreibe, gehen mir die Worte aus.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Wort des Tages

Blutspurverteilungsmusteranalyse

Bayern 2 im Stau

so ein morgendlicher Stau kann auch eine Bereicherung sein. Diesen Beitrag:

09:05
radioWissen
Bildung von A - Z
"Ich, ganz allein..." Über Einsamkeit und Melancholie
9.05 Ich oder wir?
Über einen menschlichen Urkonflikt
hätte ich gerne als Podcast.

Macht mal ihr ÖR

Mittwoch, 24. Januar 2007

Weiße Stille

nun schneit es sich hier ein. Und langsam wird mir die Stille bewusst, die der Schnee mit sich bringt. Erst merke ich nur, das irgendetwas anders ist, bis ich erkenne, dass ich den Großstadtlärm nicht mehr verdrängen muss. Langsam entspanne ich mich und genieße den Blick aus dem Fenster - Jetzt noch ein Kaminfeuer....So strahlt mich der Bildschirm an und die Tastatur klappert.
Als Kind habe ich gerne davon geträumt, eingeschneit zu sein. Natürlich gab es keine eingestürzten Dächer in meinem kindlichen Szenario.
Ich finde Tagträumen aber weiterhin einen wundervollen Zeitvertreib. Besonders schön ist es, ein altes Haus anzusehen und sich vorstellen, wie man die verlassenen Mauern wieder renoviert und bewohnt. Eine besondere Herausforderung sind Ruinen. Es ist die Idee, die mir Freude macht, ich habe noch nie ein Haus renoviert, in Gedanken schon Duzende.

Samstag, 20. Januar 2007

Es ist wieder Trackback Zeit

jetzt wird gehört

Liebe Kontaktbörse,

erst denken, dann ändern!
Geht mir dieser Relaunch auf den Wecker. Da funktioniert ja gar nichts mehr.

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