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Donnerstag, 18. Januar 2007

Stürmische Zeiten

Mal sehen was dieser Tag bringt.....

Montag, 15. Januar 2007

Schummeln

Von wegen, die Frauen sind Weltmeister im Schummeln, wenn es ums Alter geht.
Ich habe so eine Angewohnheit, wenn es ein nettes Gespräch ist, meinen total zerknitterten Führerschein heraus zu zerren, so als Dokument der Zeitgeschichte vergangenen Zeiten. Meist lässt mich mein Gesprächspartner auch sein Uralt-Foto sehen und so kommt auch schnell das Geburtsdatum zu Vorschein.
Der interessante Mann von gestern hat 5 Jahre weggeschummelt. Doch ich nehme es ihm nicht krumm, er sieht in Natura um einiges besser als auf dem Foto aus und hat wunderbar weiche Lippen.

Sonntag, 14. Januar 2007

20 Uhr

Ich bin doch unverbesserlich. Also wieder ein Date heute. Der Mann hört sich interessant an. Es gibt sicher genug Gesprächsthemen und es ist mal kein junges Gemüse.
Letzte Woche hatte ich mich spontan mit einem Kandidaten zum Kino verabredet. Nun weiß ich nicht, wie ich ihn elegant wieder los werde. Ist mir auch noch nicht passiert, dass nicht beiden klar ist, dass es nicht passt.

Freitag, 12. Januar 2007

Mysterium Lesezeichen

Wie das hier zustande gekommen ist, kann ich mir schon seit einiger Zeit nicht erklären.

sceenshot

Die zwei mögen sich ja nicht mehr so sehr....

Mittwoch, 10. Januar 2007

die Welt ist klein

Der jugendliche Liebhaber ist gerade sehr Flirt aktiv. Hat gerade eine Freundin angechattet.

Sonntag, 7. Januar 2007

Träumen

Mit dem Träumen ist das so eine Sache. Ganz selten merke ich mir tolle Träume. Aus einem ist dann mal eine Geschichte entstanden. Sollte ein Drehbuch werden, bis zum Treatment hatte ich es dann geschafft.
Das ist jetzt 2 Jahre her und ich habe ihn immer noch vor Augen.
- Im Gegenlicht der langsam untergehenden Sonne steht knietief ein "griechischer Gott" im Wasser und arbeitet an seinem Boot. Der Strand ist leer und ich bewundere das Muskelspiel seines Körpers. Er blickt mir entgegen und lächelt mich an. Dieses unglaubliche Gefühl, schlagartige verliebt zu sein, jagt durch meinen Körper und.... ich wache auf.-

Ok. ich gebe es zu es ist verdammt banal, aber schön. Ich habe um diese Szene dann eine genauso banale Geschichte gesponnen. Da ich mich zu diesem Zeitpunkt gerade ich Griechenland befand, war es nicht schwer, Inspirationen zu bekommen.
Eines Tages wartete ich vor den örtlichen Supermarkt, die Saison hatte noch nicht begonnen und ich betrachte gelangweilt, das mäßige Treiben. Und da war er auf einmal, mein griechischer Gott. Die langen schwarzen Haare, der muskulöse Körper und diese selbstverständliche Kraft, mit der er eine Lieferung entlud.

Hektisch suchte ich nach meinem Fotoapparat, um diesen Anblick fest zuhalten. Aber ich wollte auch nicht zu aufällig fotografieren, den der Mann hatte bereits mitbekommen, dass ich ihn fassungslos anstarrte.
Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass er mich nicht anlächelte.
Nun, ich machte sensationelle Fotos, von Strommasten, der Straße und einer nicht näher zu erkennenden Person , die verschwommen am Bildrand zu sehen war.

Aber da gibt es auch die üblen Träume, die ich mir besser merken kann. Wie der von letzter Nacht. Immer wieder verbissen sich Hunde in mein Handgelenk, schüttelten es und zerrten daran. Ich lies sie einfach machen. Hätte ich versucht mich zu befreien, hätte sie mich mit ihren Zähne, die ich am Arm spürte, verletzt. So haben sie mir keine Kratzer zugefügt.
Nun, was will uns dieser Traumkünstler damit sagen?

Es ist schon sehr aussagekräftig, wenn man von Hunden träumt. Solche Träume haben einen starken sexuellen Bezug, vielmehr alles der oben geschilderte Kitschtraum. Ich gehe mal in mich....

Samstag, 6. Januar 2007

jetzt gehts los

Der Z-Day beginnt. Max vom Spreeblick hat ihn ins Leben gerufen. Ich werde heute symbolisch die Strg Z Taste für einige unnötige Ereignisse drücken.
Auf einen Zettel schreiben und in den Müll pfeffern.

Danke für die Idee!

Fallhöhe

Im Film ist die Fallhöhe wichtig um die Story spannend zu gestalten, im Leben ist sie eher anstrengend.
Nach dem Herzklopfen und der Begeisterung folgte die Funkstille. Der Typ hat scheinbar die Hosen so voll, dass er sich gleich abgemeldet hat. Da kann ich nur sagen:
"Neue Männer braucht das Land"
Ina Deter hat das in den 80er sicher anders gemeint, aber ich bin fassungslos über dieses fehlende Rückrat. Weg ducken und so tun als wenn man nicht da wäre.
Ein klares Statement ist ok, auch wenn es nicht angenehm ist, aber diese "Vogel Strauß Politik" ist würdelos.
Mein Gott, wie muss es nur in so einem armen Würstchen aussehen.

Freitag, 5. Januar 2007

let´s dance

Nachtrag 6.1. :
Ich habe Muskelkater, aber es hat Spaß gemacht. Jetzt heißt es dranbleiben, aber ich habe ja einen Motivationscoach.

Träumerei mit Bodenkontakt

unsanfte Landung.

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